Insel Brac
Kroatien

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das Inhaltsverzeichnis:
- Über Insel Brac
- Stadt Splitska
- Stadt Supetar
- Stadt Postira
- Stadt Povlja
- Stadt Bol

Allgemeine Informationen INSEL BRAC

BRAC, die größte Insel der mitteldalmatinischen Inselgruppe und die drittgrößte ganz Dalmatiens; 394, 57 km2; 13824 Einw. Vom Festland trennt sie der Kanal von BraC, von der Insel Solta die Meer-enge Splitska vrata und von der Insel Hvar der Kanal von Hvar. Der höchste Gipfel der Insel, Vidova gora (778 m), ist zugleich die höchste Erhebung aller Adriainseln.

Der karstige Küstenstreifen ist felsig und steil, während der übrige Teil verhältnismäßig flach und sandig ist (an der Südküste von Farska bis Bol, an der Norküste von Sutivan bis Supetar). In der Insellandschaft überwiegt ein Karstrelief mit Karren, Schratten, Höhlen, Tälern und Buchten. In gemäßigteren Reliefzonen breiten sich braune Küstenböden aus _ die fruchtbarsten Flächen der Insel, sind überwiegend im Landesinneren (insbesondere zwischen LoZiSCa und NereZiSCa sowie zwischen Selce, Novo Selo und Sumartin) anzutreffen. Durchschnittstemperaturen im Januar von 4,9 °C (PraZnice) bis 7,2 °C (Sutivan), im Juli von 22,9 °C (NereZiSCa, 360 m) bis 24,7 °C (Sutivan). 

Die größten Regenmengen fallen in der winterlichen Jahreshälfte. Der Ort PraZnice hat jährlich etwa 1450 mm, Sutivan rund 830 mm Niederschlag. Von den Winden haben die Bora und der Südwind den größten Einfluß auf das Inselklima (v.a. die an der Nordostküste zwischen PuCiSCa und Povlja wehende Bora). Im Sommer weht oft der vom Meer kommende Maestral, besonders an der Nordwestküste. Auf BraC gibt es keine oberirdischen Wasserläufe. Ständige Quellen gibt es nur in der Umgebung von Bol. Die höhergelegenen Teile der Insel (über 400 m) sind stellenweise mit Föhren und Aleppokiefern bewachsen. Größere oder kleinere Aleppokiefernwälder trifft man bei allen Küstenorten an; ansonsten überwiegt Karstgestein mit Macchia. Die größten Orte sind PuCiSCa und Supetar. Die Hauptagrarprodukte sind Öl, Wein und Obst (Sauerkirschen und Mandeln). Die wichtigsten Steinbrüche, wo der bekannte BraCer Marmor gewonnen wird, befinden sich in der Umgebung von PuCiSCa, Selca, Postira, Splitska und Donji Humac (BraCer Marmor wurde u.a. zum Bau des Diokletianpalasts in Split und des Weißen Hauses in Washington verwendet). Ein Straßennetz durchzieht die gesamte Insel. Fährverbindungen: Split_Supetar, Makarska_Sumartin; Schiffsverbindungen nach Supetar und Bol. Flughafen (für kleinere Flugzeuge) bei Bol. 

Click !!! mapa Braè-a


 View from Vidova Mountain (778m) na Bol in Hvar 


Cultivated valleys


Supetar around year 1890

 
Kreuz - Vidova Mountain

Sight seeing points:


DESERT BLACA (entrance fee)
Blaca was built up gradually. First some monks settled the cave and latter they started building some cottages. In year 1551 people from main land found a shelter there due to the Turk invasion. In Blaca the whole generation of monks built their culture. Last of the monks was Niko Milèevic who died in a year 1963. The rest will tell you the guides.

ZDRAGONS CAVE (ZMAJEVA SPILJA)
The biggest enigma is the time of its originate. Main relief represents the fight between good and evil. You can learn more during the visit.

VIDOVA MOUNTAIN
Vidova Gora 778m (beautiful view of neighboring islands and Italy),

MUSEUM ABOUT ISLAND BRAC (Settlement Skrip - entrance fee)


Desert Blaca


Dragons cave


Museum (Škrip)

 

Splitska

Splitska ist ein kleines Dorf auf der Insel Brac in Kroatien. Brac ist eine der schönsten Inseln Zentral - Dalmatiens.

Insgesamt gibt es ca. zwanzig Ortschaften auf der Insel mit charakteristischen Merkmalen dalmatinischen Lebensstils und Wohnkultur, Splitska ist eine davon.

Es gibt hier alles was das Herz eines Turisten begehrt (Restaurants, kleine Geschäfte verschiedenen Angebots, Tennisplätze, Postamt...)

Splitska ist nur 6 km von der Hauptstadt Bracs entfernt und nur 25 km von dem Flughafen der Insel entlegen. Der Flughafen ist mühelos mit dem Auto zu erreichen, zudem gibt es eine tägliche, auf die Flüge abgestimmte Busverbindung mit Supetar. In der Sommerzeit besteht die Möglichkeit des Transfers vom Festland aus auf die Insel, mittels eines kleinen Passagierboots, das direkt von Split nach Splitska fährt.

Der Name der Ortschaft "Splitska" hat seine Wurzeln im Namen der großen Stadt Split, die mit 200 000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Kroatiens darstellt.

Die Geschichte Splitskas
Das Dorf wurde von Römern besiedelt, als diese nach Brac kamen, um Stein abzubauen, der zur Errichtung des bekannten Diocletianischen Palastes und noch vielen anderen berühmten Bauten europäischer Metropolen benötigt wurde. Der erste kleine stillgelegte Steinbruch ist einige hundert Meter von der Hauptstrasse, die auch durch Splitska führt, entfernt. Die ersten Einwohner Sptitskas kamen aus Skrip (einem Bergdorf in der Nähe Splitskas).

Als die Einwohner Skrips nach Splitska kamen, errichteten sie zuerst eine Kirche namens Sv Marija ( hl. Maria ). Im 13. Jhd. verliessen die Einwohner Splitskas ihr Dorf, weil ihnen seitens der vom Festland stammenden Piraten aus Omis, Gefahr drohte. Diese Gefahr war im Jahre 1444 gebannt, woraufhin Menschen erneut in den romantischen Ort am Meer zogen. Der Name wurde zum ersten Mal im Jahre 1577 erwähnt, als Mihajlo Cernic (Cerineo) aus Skrip, einem Bergdorf Bracs, eine kleine Burg im Ort errichtete.


Splitska


Fort Cerineo

Lovreèina
Bach Lovrecina

Bol
Bol 

 

Supetar; 2568 Einwohnern

SUPETAR, Hafenstädtchen an der Nordküste der Insel BraC; 2568 Einw. Fährverbindung nach Split. Jachten können am Wellenbrecher ankern; guter Ankerplatz auch vor dem Hafen.
Besiedelt war Supetar noch im Neolithikum (nahegelegene KopaCina-Höhle) und in der Antike (altchristliche Sarkophage bei der kleinen Friedhofskirche). Die Pfarrkirche mit monumentaler Treppe (auf den Mauerresten einer Basilika aus dem 5. Jh.) wurde 1733 erbaut und 1887 erweitert. Im Innern birgt sie Gemälde des einheimischen barocken Malers Feliks Tironi und die barocke Pala eines unbekannten venezianischen Malers aus dem 18. Jh. Auf dem Friedhof gibt es mehrere sehenswerte Grabmäler, Werke des Bildhauers Ivan RendiC aus Supetar. Das Mausoleum der Familie PetrinoviC mit Porträts und Skulpturen stammt von Tomo RosandiC. _ An der Straße nach Donji Humac steht die frühromanische Lukaskirche aus dem 11._12. Jh.

Supetar ist der Hauptanfahrtshafen der Fähren und Eilboote, die BraC mit dem Festland verbinden, was den Ort zu einem wichtigen Transit- und Fremdenverkehrszentrum macht.

Wegen seinen langen und schönen, von Pinienhainen gesäumten Sandstränden ist Supetar seit jeher ein beliebter Urlaubsort. Die Küste bei Supetar, zwischen Mirca im Westen und Splitska im Osten, wird Badegäste jeden Alters begeistern. Mit seinen vielfältigen Unterkunftsmöglichkeiten (Hotels, Dependancen, Appartements), seiner Gastronomie, der reichen Palette an Freizeit- und Sportmöglichkeiten (Fußball, Tennis, Tauchen) genügt Supetar den höchsten Ansprüchen. Organisiert werden auch Ausflüge zu den umgebenden Inseln.


Riva - Supetar


Riva - Supetar

 

Postira; 1287 Einwohnern

POSTIRA, Hafenortschaft an der Nordküste der Insel BraC; 1287 Einw. Im Hinterland erstreckt sich ein 2 km langes, fruchtbares Tal, in dem Wein und Gemüse angebaut werden. Die Bewohner widmen sich außerdem dem Fischfang und der Steinbearbeitung.
Erstmalige Erwähnung 1347 unter dem Namen Postrena. Die Pfarrkirche wurde im 16. Jh. errichtet und später umgebaut; von der ursprünglichen Kirche ist nur die wehrhafte Apsis erhalten. Im Kircheninneren findet man einen gemalten Kreuzweg, eine Gemeinschaftsarbeit dreier Maler aus dem 18./19. Jh., sowie mehrere Gemälde der venezianischen Barockschule. _ Unter den Wohnbauten ist besonders das Geburtshaus des Schriftstellers und Dichters Vladimir Nazor (1876_1949) mit Renaissancegiebel und Inschriften sehenswert. _ Östlich von Postira, in der LovreCine-Bucht, findet man die Ruinen einer großen frühchristlichen Basilika aus dem 5._6. Jh.; daneben wurden zwei frühchristliche Sarkophage und Fragmente römischer Plastiken entdeckt.

Postira ist ein malerischer Küstenort mit einer Reihe schöner Strände und Buchten, umgeben von Pinien- und Olivenhainen und Weingärten. Die Entwicklung des Fremdenverkehrs setzte in der Zwischenkriegszeit ein: 1934 kamen die ersten Gäste aus Deutschland und der Tschechoslowakei.

Neben vielfältigen Unterkunftsmöglichkeiten (Hotels, Pensionen, Appartements) gibt es ein reichhaltiges Sport- und Freizeitangebot (Basketball, Tennis, Boccia und Wassersport). Organisierte Ausflüge werden ebenfalls angeboten _ besonders reizoll sind Fischpicknicks in der LovreCine-Bucht. Außer Fischgerichten werden in den Restaurants auch leckere einheimische Speisen angeboten, zu denen die bekannten BraCer Weine hervorragend passen.

Die traditionelle Kultur- und Vergnügungsveranstaltung "Postirsko ljeto" (Sommer in Postira) umfaßt auch folgende kirchliche Feiertage:St. Johannes der Täufer (24. Juni, Schutzheiliger der Gemeinde), Madonna von Karmel (16. Juli) und Mariä Himmelfahrt (15. August).


Postire from air


Postire

 

 

Povlja; 393 Einwohnern

POVLJA (Povja), Ortschaft an gleichnamiger Bucht an der Nordostküste der Insel BraC; 393 Einw. Die umliegenden Buchten (Travna, Smokvica, TiCja luka, Tatinja u.a.) eignen sich gut zum Baden.
Eine Basilika aus altchristlicher Zeit (6.-7. Jh.) ist zum Teil bis unter das Dach erhalten geblieben; hervorzuheben ist besonders die Apsis mit Triforium. Die achteckige Taufkapelle mit Kuppel (als einzige dieser Art in Kroatien erhalten) ist heute Bestandteil der Pfarrkirche; mit teilweise bewahrten Fresken aus der gleichen Zeit. Die Taufkapelle wurde im 12. Jh. von den Benediktinern in eine Kirche verwandelt und im 18. und 19. Jh. um Schiffe und Kapellen erweitert. Von der Benediktinerkirche sind der Türsturz mit einer Inschrift des Meisters Radonja aus dem 12. Jh. (heute im Museum für kroatische archäologische Denkmäler in Split) und die sog. Urkunde von Povlja, ein in westkyrillischer Schrift verfaßtes Dokument aus dem Jahr 1250, erhalten (der älteste in dieser Schrift verfaßte Text in Kroatien). Neben der Kirche befinden sich Teile des Klosters und ein Wehrturm, der 1551 und 1559 ausgebessert wurde.

Povlja ist wie kein anderer Ort auf BraC von vielen schönen Buchten umgeben; die Povlja-Bucht selbst ist eine äußerst sichere Ankerstelle für Nautiker. Die Reste der frühchristlichen Basilika haben dank ihres Konservierungsgrads einen großen Seltenheitswert. Freizeitsportler und Aktivurlauber können sich die Zeit mit Fußball und Tennis vertreiben; Schwimmen sowie verschiedene Wassersportarten wie Segeln und Windsurfen stehen ebenfalls im Angebot.


Povlja


Povlja

 

 

Bol;  1478 Einwohnern

BOL, Hafenstädtchen an der Südküste der Insel BraC, am Fuße der Berge Vidova gora (778 m) und Dratevo brdo (627 m), in einem fruchtbaren Gebiet mit ständigen Trinkwasserquellen; 1478 Einw. Der Name entstand aus dem lateinischen vallum: Erdwall mit Palisaden. Die Sand- und Kieselstrände (Zlatni rat u.a.) erstrecken sich über etwa 15 km (von der Martinica-Bucht im Osten bis zur Blaca-Bucht im Westen). Die Inselsüdküste (westlich der Konjska-Bucht) eignet sich für Unterwasserjagd. Von Bol aus führt ein steiler Gebirgspfad bis zum Aussichtspunkt auf der Vidova gora. Etwa 5 km westlich von Bol liegt das Dorf Murvica und oberhalb davon ein verlassenes Kloster mit einer Höhlenkirche.

Mit seiner abgeschiedenen Lage an der Südküste von BraC ist Bol nicht nur das älteste Städtchen der Insel, sondern auch einer der bekanntesten Fremdenverkehrsorte an der Adria. Außer interessanten historischen Denkmälern ist auch die wunderbare Naturlandschaft einen Besuch wert. Sowohl östlich als auch westlich von Bol gibt es viele Buchten und wunderschöne Strände. Der bekannteste Badestrand, Zlatni rat, ist nach Meinung vieler zugleich auch der schönste an der ganzen Adria. Dieses Kap mit Kieselstrand ist ein einzigartiges Naturphänomen: es erinnert an eine Zunge, die tief ins Meer hineinragt und je nach Wind und Gezeiten ihre Form verändert, sich scheinbar mal nach rechts und mal nach links wendet. Über Bol ragt das Massiv Bolska kruna auf, auf dem man die illyrische Wallburg KoStilo und die Vidova gora (778 m), den höchsten Gipfel der adriatischen Inselwelt, besuchen kann.

Bol hat eine langjährige touristische Tradition. Hier wurde in den 20er Jahren die sog. Gesellschaft zur Förderung des Ortes und des Reiseverkehrs gegründet. Der Bau der ersten Hotels begann im Jahr 1963 und intensivierte sich in den 70ern; heute verfügt Bol über eine Reihe moderner Luxushotels, Hotelsiedlungen und Appartements.

In der Stadt gibt es viele Restaurants, wo Speisen der einheimischen und internationalen Küche sowie die guten Weine von Brac angeboten werden (bekannt ist die Sorte "Bolski plavac"). Auch in Kultur und Unterhaltung wird einiges geboten. Einen besonderen Platz nimmt das Fest der hl. Maria Schnee am 5. August ein, ein Volksfest zur Erinnerung an den Tag, als der Überlieferung zufolge auf der Insel Schnee gefallen war. Dies ist gleichzeitig auch der Tag der Gemeinde Bol.

Zur Freizeitgestaltung stehen 25 Tennisplätze zur Verfügung, ferner ein zentraler Tennisplatz mit 1820 Sitzplätzen, wo Turniere der Spitzenklasse abgehalten werden (WTA Croatian Bol Ladies Open). Möglichkeiten für Surfing, Wassersport, Boccia, Kegeln, Kleinfeldfußball, Basketball und Volleyball sind ebenfalls gegeben. Angeboten werden auch Tauchkurse und Kurse für Unterwasserjagd sowie Drachenfliegen von der Vidova gora aus.

Bol ist nur 15 km von einem internationalen Flughafen für Kleinflugzeuge entfernt, so daß ein guter Anschluß an alle europäischen Städte gewährleistet ist. Split ist mit Schnellbooten und mit der über Supetar verkehrenden Fähre zu erreichen.

Während der Reisesaison werden Ausflüge nach Split, Dubrovnik, Makarska, Hvar, Jelsa, Vrboska, Mljet und MeDugorje organisiert. Unweit von Bol liegt Blaca, eines der schönsten Ausflugsziele von BraC. Westlich von Bol, über dem Weiler Murvica, befindet sich die Drachenhöhle (Drakonjina spilja), wo man in den Fels gemeißelte Reliefs von hohem künstlerischen Wert (Drachen und andere Fabelwesen) bewundern kann. Äußerst lohnend ist auch ein Ausflug auf den Berg Vidova gora, wo man einen herrlichen Blick auf die umgebenden Inseln genießen und sich in der Weinschenke unmittelbar unter dem Gipfel des höchsten Inselgebirges Kroatiens verschiedene Spezialitäten schmecken lassen kann, u.a. Räucherschinken, Käse, Lammfleisch und Wein.


Bol


Bol


Bol


Strand nehe Kloster


Strand nehe Kloster

 

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